Blut... und was ein Tropfen uns sagen kann

Dunkelfelddiagnostik

 

 

Zusammengeballte Blutzellen
mit Erhöhung des Blut PH-Wertes

 

 

 

Dunkelfelddiagnostik nach Prof. Dr. Enderlein

Durch falsche Ernährung (zu fett, zu süß, zu salzig und zu wenig Wasser trinken), Umweltgifte und Stress kann sich das Säure-Basen-Gleichgewicht des Blutes in unserem Organismus verschieben und die Selbstregulation des Körpers geht verloren. Mit der Dunkelfelddiagnostik entwickelte Prof. Dr. Enderlein eine ideale Ergänzung zu den herkömmlichen Laborblutbefunden, der Venenblutuntersuchung.

Dunkelfelddiagnostik  Dunkelfelddiagnostik Dunkelfelddiagnostik 
Gesundes Blutbild Blutzellen in Stechapfelform:
Sauerstoffmangel,
Stoffwechselstörungen
Geldrollenbildung:
Darmbelastung, Streß

 

 

Für diese Untersuchung genügt ein winziger Blutstropfen aus dem Finger. Aus diesem lebenden, sauerstoffreichen Blut erkennt man die aktuelle Stoffwechsellage, Abwehrkraft und Vitalität des Menschen. Oft kommen Patienten mit schweren Krankheitssymptomen, die nach schulmedizinischen Blutuntersuchungen völlig gesund sind. In vielen Fällen konnte die Ursache mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie gefunden werden.

Was ist möglich?

Blut besteht aus Serum, Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten. Bei der Dunkelfeldmikroskopie ist es durch eine spezielle Beleuchtungstechnik möglich alle Lebensvorgänge im Blut zu sehen, die in den üblichen Lichtmikroskopen nicht zu erkennen sind.
Deshalb und wegen der starken Vergrößerung kann man die Blutzellen groß und deutlich erkennen. Man sieht, ob die Blutzellen normal, einzeln, zu klein/zu groß, deformiert, unreif oder zerstört, gut geformt oder aktiv, in Haufen zusammengeballt oder als Geldrollenbildung gut sichtbar sind. Auch erkennt man verschiedene Formen wie Stechapfel, Bärentatzen etc..

Dann gibt es noch zusätzliche Zeichen, die man im Blut gar nicht vermutet: Symplasten. Dies sind Zusammenballungen von nicht abgebauten Blutzellen, Bakterien, Viren oder kleinste Entwicklungsstufen von Parasiten, wie z. B. Rundwürmer. Dies alles gibt den Dunkelfeldtherapeut/Innen Aufschluss über verschiedene Erkrankungen

Was kann im Frühstadium erkannt und therapiert werden?

Durchblutungsstörungen, Gefäßverengungen, venöse Stauungen, Thrombosen und Schlaganfällen Darmdysbiosen, Bronchitis, Tuberkulose, Rheumatismus, Morbus Bechterew, Arthrose und Arthritis, Diabetes, Gicht, Anämie, Leukämie und Krebserkrankungen.

Mit der Dunkelfelddiagnostik hat der Mikrobiologe Prof. Dr. Enderlein (1872-1968) eine eigene Therapieform entwickelt, deren Grundlagen die verschiedenen Entwicklungsformen von Kleinstlebewesen wie z.B. Darmbakterien, die in ständiger Symbiose im Organismus Mensch leben. Allerdings kommen sie im Blut nicht als Bakterienform oder Pilz, sondern als Vorstufe oder niedriger Entwicklungsstufe vor. Er änderte damit die Meinung, dass Blut steril sei und entdeckte, dass Mikroorganismen einen Formenwandel durchlaufen.

Es gibt spezielle Medikamente in homöopathischen Potenzen, die aus diesem Grund entwickelt wurden.

Angelika Arndt HP, Wiesbaden